Halle und die Moderne I

Veröffentlicht am 11.07.2018 in Kultur

Los geht es bei "Halle und die Moderne" mit der Wohnanlage Johannesplatz. Die zentral in der südlichen Innenstadt gelegene Siedlung wurde in den 1920er Jahren erbaut. Der Architekt Hermann Frede verwendete für die Architektur der geschwungenen Wohnblöcke eine nüchterne Formensprache, die die Siedlung heute als bemerkenswertes Beispiel für den Massenwohnungsbau der Weimarer Republik in sachlichen Architekturformen mit expressionistischen Elementen gelten lässt. [1]

Die schlichten Putzbauten wurden überwiegend dreigeschossig ausgebildet und boten 177 Wohneinheiten Platz. Die heute 600 Wohnungen in der Siedlung werden vom Bauverein Halle & Leuna eG verwaltet, der sich auch für die gelungene denkmalgerechte Sanierung verantwortlich zeichnet.

#modernehalle

[1] aus Stadt Halle (Saale) (Hrsg.), 2018: "Halle und die Moderne", S.16-17

 
 

Sprechstunde

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

auch wenn ich in meiner Rolle als Fraktionsvorsitzende derzeit oft in der Landeshauptstadt eingebunden bin, besteht natürlich auch weiterhin das Angebot einer Bürgersprechstunde. Hierfür bitte ich um eine kurze Terminabsprache mit dem Wahlkreisbüro via E-Mail oder Telefon.

Ich freue mich auf Sie

Mit besten Grüßen

Katja Pähle

kontakt@katja-paehle.de

Tel.: 0345/503030
Fax: 0345/503031

 

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