Keine Not-Entscheidungen an den Hochschulen

Veröffentlicht am 18.12.2012 in Pressemitteilungen

Wissenschaftsministerium muss endlich eigene Vorstellungen zur Hochschulstruktur vorlegen. Morgen wird der Senat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zusammentreten. Dabei geht es u.a. um geplante Stellenstreichungen in verschiedenen Fachbereichen. Dies ist seit Wochen als Reaktion auf die finanzielle Situation der Universität in der Diskussion.

Dazu erklärt Dr. Katja Pähle, wissenschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion: „Ich würde mir wünschen, dass der Senat keine Entscheidungen trifft, die die zukünftigen Strukturen an der Universität zementiert oder Strukturentscheidungen vorwegnimmt, die die gesamte Hochschullandschaft in Sachsen-Anhalt betreffen.

Die Wissenschaftsministerin ist in der Pflicht, endlich zu handeln. Die Lage an der MLU zeigt, dass der Druck auf die Entscheidungsträger an den Universitäten immens ist. Hier ist das Wissenschaftsministerium gefordert, endlich eigene Vorstellungen zur Entwicklung der Hochschullandschaft zu erarbeiten und vorzustellen. Niemand kann ein Interesse daran haben, dass die zukünftige Hochschulstruktur in Sachsen-Anhalt dadurch entsteht, dass notgeborene Einzelentscheidungen getroffen werden. Es bedarf endlich eines strukturierten Gesamtkonzepts.“

 
 

Sprechstunde

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

auch wenn ich in meiner Rolle als Fraktionsvorsitzende derzeit oft in der Landeshauptstadt eingebunden bin, besteht natürlich auch weiterhin das Angebot einer Bürgersprechstunde. Hierfür bitte ich um eine kurze Terminabsprache mit dem Wahlkreisbüro via E-Mail oder Telefon.

Ich freue mich auf Sie

Mit besten Grüßen

Katja Pähle

kontakt@katja-paehle.de

Tel.: 0345/503030
Fax: 0345/503031

 

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